Hm Rainer
RSH wrote:Ich glaube, Du bist der 1., der/die sich im Forum anmeldet - wegen LazY Puppy; hat also noch ganz andere Eigenschaften, das "Hündchen"...
immer noch, nach Einfacharithmetik, bestenfalls Zweiter:
http://murga-linux.com/puppy/viewtopic.php?t=82487
(vielleicht! vielleicht war der 1. ein Anderer und ich nur der 2.
!)
natürlich, ich habe einen grossen Nachteil: ich sage gerade aus, was ich meine. so mag mich BK scheinbar nicht, und sigmarl (ArchPup) fängt an die Geduld zu verlieren, habe ich den Eindruck!
auch ich habe Lazypup (und unzählige andere Puplets, es ist ein Art Spiel für mich, denn, an sich, suche ich kein Linux mehr, und ich wüsste, welches nehmen, um nur mit ihm auszukommen, zumindest ich nicht meine Hardware nicht verändere, wobei es eine Rolle spielt, dass ich nur 2 unterschiedliche Computer-Typen noch besitze, wenn ich von einem uralten i486, der nicht mehr benützt wird, sondern hinter den Taschenbüchern im Buchregal einfach wartetet! Ich hatte bis zu 6 DELL Optiplex SX270 alt 280, mit Celeron alt. Pentium, da fangen schon die Probleme an, ein Laptop Acer emachine mit AMD64, und ein htc-Tablett, also Android aufgemotzt. Und ich suche immer noch also nach dem Puppy, das alle 3 spezifisch optimiert bedient) getestet.
Dein LazyPup ist in der Tat ein kleines Wunderwerk, das sich absolut mit den Spezial-Puppys messen kann, und ganz oben in der Pyramide der Vergleiche steht. Spezial-Puppys sind oder waren für mich
- die Versionen mit den Paketmanagern von grossen Distro, so Slackware, Debian und jetzt Arch
- die Versionen, die zum Teil bis ins allerletzte Detail sprachlich umgestellt wurden, auch in dem Bereich der nur alphanumerischen Konsolen, und mit vollständig sprachlich umgestellten Anwendungen abgegeben wurden (so Petihar, ein frz. Lehrer: man lud nicht eine ISO herunter, sondern eine noch grössere Zip-Datein, die alle *.sfs in der bearbeiteten Sprache mitenthielt, alles aufeinander abgestimmt)
- die Versionen, die eine extrem aufwendigere Umgebung behinhalten, so KDE 3.5 oder gar KDE 4.6, und, zumindest theoretisch, den systematischen Zugang zu vielen sonst in Puppy ungleichmässig vorhandenen speziellen Applikationen verschafften,
- die Versionen, die extra für einen anderen Prozessor kompiliert wurden.
LazyPup enthält enorm viele von fast allen dieser Gedanken! Ganz klar: Bravo! Und nochmals danke schön...
Die eingebauten neuen Möglichkeiten sind eindrucksvoll und eröffnen neue Wege.
Ich kann mich nicht erinnern, ob Vorkehrungen getroffen, damit man
leicht andere Sprachversionen erstellen kann: Wie DATpack betonte, schätzt er die Deutschsprachlichkeit von LazyPup, Schutzhund auch! Und beide und noch andere gehören zu einem Volk, Volk der deutsch sprachigen Menschen, des absolut gleichen Sprachstamms wie Englisch, gleichzeitig Volk, welches vor ca. 40 Jahren angefangen hat, Englisch zur Pflicht zu erheben (da vorher schon viele deutsche Englisch sprachen, dürfen wir, wir weder deutsch- noch englisch-muttersprachliche Ausländer, doch die Deutschen als ein echtes zweisprachiges Volk heute ansehen, es sei denn man wäre gescheitert, denn die meisten Menschen unter 40 Jahren sollten Englisch erlernt haben, und zwar stark zunehmend gründlicher! Und trotzdem braucht man eine deutsche Version! Sie findet Zuspruch, und wird als wichtig erachtet -in China soll Englisch schon ewig Pflicht sein, trotzdem hat es gar nicht geklappt... Nur 2..3 % der Bevölkerung kann damit umgehen. Bei 1,5 Milliarden Chinese, ist es immerhin enorm viel Volk! Damit hat China genug Fachkräfte für den Einzelhandel und die Joint-Venture-Produktion zusammen mit westlichen Firma, aber trotzdem ist es kein Glanz
! Geschieht womöglich das Gleiche in Deutschland?- Die gute Meinung des deutschen Volks zur Mehrsprachigkeit scheint mir sehr überzogen... Es klappt einfach nicht! Als die letzte Freundin, Abi 1,0, Medizin-Physikum 2,0, vom Sohn gezwungen wurde, ihre Doktorarbeit in Englisch abzufassen, nahm sie das als eine Strafe und Katastrophe zugleich. So ist die Wahrheit). Einige Mitglieder, nicht wenige (Schweizer, Südtiroler, Donauschwaben, usw.) brauchen ständig mehrere Sprachen, und leben, wie ich, in Familien, in welchen Menschen unterschiedlicher Muttersprache miteinander leben; so lässt sich erklären, dass relativ viele Schweizer Linux-Distributionen erschafften, die von vorn herein mehrsprachig waren: Debris-Linux, 4 sprachig, Slitaz, auch 4 sprachig auch bei nur 20 Mb ISO
, oder anderssprachig sind: NuTyx, die einzige noch vorhandene nur-französischsprachige Linux-Distribution, vom Scratch ab Lfs, Blfs usw. Deshalb, wenn nicht nur-Englisch, dann wäre eine erleichtete Regionalisation sinnvoll und zukunftweisend: Das kann man ewig gebrauchen, sogar in Deutschland (Türkisch
, Russisch
!).
Was mich stört sind die Meldungen. Ich weiss, was ich mache, und brauche generell gesehen gar kein Schulterklopfen, um mich zu erinnern oder quittierbare Anzeigen. Auch will ich keine Rückfragen, ob ich das oder das will. Wenn ich etwas einmaliges machen soll und will, dann hole ich es mir aus dem Menü heraus! Damit sind alle Willkommenmeldungen, Meldungen, dass das und das noch nicht erfüllt ist (kein Datensicherungsdatei vorhanden usw.) in meinen Augen etwas für eine Fehlermeldungszeile oder -Feld), Rückfragen ob ich wirklich will, unnötig und lästig, Angebote, eine Datensicherungsdatei anzulegen, etwas für ein separates Menü-Punkt, usw.
Eine solche Distribution ist mir zu träge. Ideal wäre für mich eine Distro, wo «reboot» direkt in der Kommandoleiste der Screen ist, die ergonomisch Links zu sein hat, zur Position, die die Enter-Taste nunmal laufend ansteuern lässt
, ausserdem sind hochauflösende Bildschirme, sehr leider, viel breiter als hoch, wenn man Landkarten usw. bearbeitet, hat man jede Mühe einen vernünftigen Ausschnitt am Bildschirm zu packen, oder muss nur deswegen eine Auflösungsstufe zurückgehen, wodurch Einzelheiten verloren gehen, bzw. nicht weiterhin bearbeitet werden können, Aufmerksamkeit lässt grüssen, und in welcher die Taskleiste im Normalzustand abgeblendet ist und durch die Mausposition am Rand automatisch wiederaktiviert wird.
Puppy war nicht so bis zur Version 1.8 (glaube ich mich zu erinnern), hatte nur Ikonen auf dem Bildschirm, und ein Menü, keinerlei Dialoge, und war damit besser, direkter, nahm den Benutzer für voll, und nicht für einen prinzipiell für einen ungeschickten Tollpatsch!
Eine Datensicherung will ich auf keinem Fall mehr benützen: Es ist in meinen Augen nur ein Risiko-Faktor! Toll an Puppy ist die Fähigkeit, wie bei Slitaz, eine Version des Systems leicht erzeugen zu können. Drin stecke ich ein paar der täglich benötigten persönlichen Daten und Systemeinstellungen. Ich will auf keinem Fall, die Nr. meiner Kredit-Karte Mitte in einer Datensicherung wiederfinden.