kleines Mausproblem
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kleines Mausproblem
Hallöchen,
wollte mein tahr6.0.2-Puppy auf einem neuen Leihnotebook, einem Acer Aspire E15, testen.
Es lässt sich booten und die Grafik ist ok. Die startscripte laufen auch durch aber die Maus reagiert nicht. Habe es dann mit einer externen USB-Maus getestet. Gleiches Ergebnis!
Dann getestet mit Fatdog701 64bit.
Gleiches Ergebnis!
Kann jemand was dazu sagen?
LG
Wolfgang
wollte mein tahr6.0.2-Puppy auf einem neuen Leihnotebook, einem Acer Aspire E15, testen.
Es lässt sich booten und die Grafik ist ok. Die startscripte laufen auch durch aber die Maus reagiert nicht. Habe es dann mit einer externen USB-Maus getestet. Gleiches Ergebnis!
Dann getestet mit Fatdog701 64bit.
Gleiches Ergebnis!
Kann jemand was dazu sagen?
LG
Wolfgang
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Man kann seine Probleme auch einfach mal googlen,
manchmal findet man da was z.B.
Oder man schreibt, was man alles selber schon versucht hat.
manchmal findet man da was z.B.
oder hier.https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=27903 wrote:Im Bios Touchpad Optionen von "Advanced" auf "Basic" stellen. Dann funktioniert es einwandfrei!
Oder man schreibt, was man alles selber schon versucht hat.
[color=blue][size=75]Toshiba Satallite M30X-124 | ATI Mobility Radeon 9700 | Intel PRO/Wireless 2200BG
Most Linux need special boot options to boot on this laptop: i8042.nomux=1 highres=off nohz=off irqpoll[/size][/color]
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Hallo antilet,
Natürlich habe ich vorher einige Suchmaschinen bemüht.
Das deutsche Puppyforum ist in diesem Fall nicht meine erste Adresse aber es dürfte ganz klar ein Problem von Tahr 6.0.2 sein und nicht allgemein von Linux!
Das umstellen im Bios von "Advanced" auf "Basic" hat zwar für Fatdog was gebracht aber nicht bei Tahr!
In tahr, wie hier auch noch beschrieben, einen neuen Kernel zu laden würde auch erst mal am Ziel vorbei gehen.
Es ist, hier im deutschen Forum, extrem ruhig geworden.
Früher wurde mehr gefragt und auch qualitativ hochwertige Hilfe ausgepackt. Aus meiner Sicht hat sich so gut wie alles ins englische Forum verschoben. Ich finde das nicht gut weshalb ich hier noch aktiv bin.
ich bin dir wirklich unheimlich dankbar, aber vielleicht kannst du deinen erhobenen Zeigefinger einfach mal häufiger nicht zeigen?!Man kann seine Probleme auch einfach mal googlen,
manchmal findet man da was z.B.
Natürlich habe ich vorher einige Suchmaschinen bemüht.
Das deutsche Puppyforum ist in diesem Fall nicht meine erste Adresse aber es dürfte ganz klar ein Problem von Tahr 6.0.2 sein und nicht allgemein von Linux!
Das umstellen im Bios von "Advanced" auf "Basic" hat zwar für Fatdog was gebracht aber nicht bei Tahr!
Das ist am Ende die gleiche Lösung wie oben!oder hier.
In tahr, wie hier auch noch beschrieben, einen neuen Kernel zu laden würde auch erst mal am Ziel vorbei gehen.
Es ist, hier im deutschen Forum, extrem ruhig geworden.
Früher wurde mehr gefragt und auch qualitativ hochwertige Hilfe ausgepackt. Aus meiner Sicht hat sich so gut wie alles ins englische Forum verschoben. Ich finde das nicht gut weshalb ich hier noch aktiv bin.
Ich finde es auch schade, dass es wenig substanzielle Beiträge im deutschen Forum gibt.
Der von dir vielleicht zurecht empfundene erhobene Zeigefinger ist aber auch genau diesem Umstand geschuldet. Oft korreliert die Qualität der Antwort mit der Qualität der Frage. Das ist jetzt nicht speziell auf dich bezogen. Aber es ist so, je weniger Engagement man an der Frage abzulesen glaubt, um so geringer ist die Motivation zu antworten. Das geht dir sicher nicht anders.
Der zweite Grund ist die immer stärkere Diversifikation der Linuxe im Allgemeinen und Puppy im Speziellen. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen. Die meisten Puppys sind eine one-man-show und damit bleibt der Support auf der Strecke (das ist einer der Gründe, warum ich Puppy fast gar nicht mehr sondern größtenteils eine deutlich größer Distribution nutze.)
Aber immerhin hat der deutsche Forenteil einen gewissen Unterhaltungswert
Das alles hilft dir mit deinem Problem natürlich nicht weiter.
Du könntest aber auch die in meiner Sig genannten Boot-Parameter mal probieren. Eines meiner Probleme war nämlich ebenfalls ein nicht funktionierendes Trackpad - allerdings mit anschließendem Freeze.
Der von dir vielleicht zurecht empfundene erhobene Zeigefinger ist aber auch genau diesem Umstand geschuldet. Oft korreliert die Qualität der Antwort mit der Qualität der Frage. Das ist jetzt nicht speziell auf dich bezogen. Aber es ist so, je weniger Engagement man an der Frage abzulesen glaubt, um so geringer ist die Motivation zu antworten. Das geht dir sicher nicht anders.
Der zweite Grund ist die immer stärkere Diversifikation der Linuxe im Allgemeinen und Puppy im Speziellen. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen. Die meisten Puppys sind eine one-man-show und damit bleibt der Support auf der Strecke (das ist einer der Gründe, warum ich Puppy fast gar nicht mehr sondern größtenteils eine deutlich größer Distribution nutze.)
Aber immerhin hat der deutsche Forenteil einen gewissen Unterhaltungswert
Das alles hilft dir mit deinem Problem natürlich nicht weiter.
Du könntest aber auch die in meiner Sig genannten Boot-Parameter mal probieren. Eines meiner Probleme war nämlich ebenfalls ein nicht funktionierendes Trackpad - allerdings mit anschließendem Freeze.
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Puppy war mal Platz 9 in der Ranking-Liste. Heute ist Puppy am Platz 14. Auch seine Derivate, die in der Ranking-Liste auch erscheinen, haben nicht zugewonnen... Es gibt welche, die sich verselbständigt haben: dass heisst, völlig neue, getrennte Wege gehen; auch sie sind weg aus der Gemeinschaft...der-schutzhund wrote: Es ist, hier im deutschen Forum, extrem ruhig geworden.
Früher wurde mehr gefragt und auch qualitativ hochwertige Hilfe ausgepackt. Aus meiner Sicht hat sich so gut wie alles ins englische Forum verschoben. Ich finde das nicht gut weshalb ich hier noch aktiv bin.
Das lässt sich mit mehreren Faktoren erklären:
- Zunahme der Bedeutung von Tabletten, und Preissturz
- Qualität der Software von Tabletten hinsichtlich spontaner Bedienbarkeit: nichts zu lernen...
- kaum etwas zu bezahlen zuerst ausser dem Gerät selbst, fast wie in Linux (würde zu den meisten Puppyisten mit knapper Geldbörse passen)
- extreme Flexibilität der Tabletts
- modern
- orientiert an den häufigsten Beschäftigungen der Anwender: emailen, surfen, media hören und anschauen, fotos
... die Schiene also des alten Puppy's! Nur was Puppy heute dagegen bietet ist
- enorme komplexität sobald du mehr als das Grundpuppy willst:
- kein Shop
- bald keine Anleitungen mehr dabei, die Webseiten sind ENORM veraltet
- Informationssuche im Urwald eines der größten und ältesten Software-Fora, die unverändert und ohne Nachbesserungen weitergeführt worden sind (dafür ohne Pannen, zum Glück, nicht wie bei Ubuntu mit Rauberei der Passwörter usw.)
- eher geringe, jedenfalls immer noch sehr unbefriedigende Anpassung an den Bedürfnissen an Lokalisierung...
- Bedarf von Maschinen mit zig Giga's wird langsam zu einem richtigen Druck für die "einheimische" Mitglieder- und Anhängerleute, die eher unterwürfige und ältere Modelle benutzen!
Wie willst Du so was beleben? Indem man Tausende Besitzer von zig-Giga-Byte-Maschine und von unzähligen Coren hierher lockt?
Was ist neu?
- die Sprachen sind immer noch unvollständig insbesondere in den Anwendungen selbst
- es wird mit Wörtern rumgeschmissen, die keiner kennt, neue App's, die ganz sicher bei einer anderen Kundschaft ankommen, aber hier nicht, weil die Grundversion von Puppy hinsichtlich Inhalt gänzlich steif geworden ist: Die einzige Veränderung ist VLC und sie ist unnötig, weil sowohl Xine, die BK in April wiederaufherstehen liess, und mplayer wirklich das gleiche tun...
Die Neuerungen von RSH kommen nicht an, die Leute haben gar nicht kapiert, wie toll sie sind, und dass gar kein anderes System diese Flexibilität gibt: Es handelt sich um ein anderes Betriebssystem in der Tat, auch wenn der Motor der Gleiche geblieben ist, wie beim Auto, wo nur der gleiche Motor in vielen Fahrzeugen nicht mal vom gleichen Autokonzern steckt! Ist auch schwierig mit Worten zu vermitteln: viel zu vielen Diskussionen, das Wichtige geht restlos unter. Vielleicht gibt es ausserdem einen nur geringen Bedarf nach so vieler Flexibilität...
Ich bin seit Tagen und Wochen in LazYUnicorn, und es gibt kein flexibleres System: Nur, man findet sich auf Grund der Komplexität schwer zurecht - erst nach Wochen und Monaten sogar fängt man an sich für LazY zu begeistern...
...wenn man so lange durchhält (auch bei den anderen Versionen!).
Und leider klebt die Puppy-Welt derzeit an Precise, eine LTS mit miserabler Hardware-Erkennung, fest.
Das hat bei den Betroffenen, es gibt viele, enorm viel Verdrossenheit verursacht! Keiner weiß, wie groß die Verluste bei denjenigen sind, die nur kurz hierher kamen, und nicht zurecht kamen! Ich habe alle LazY's getestet und bin bei der THD100 immer und immer wieder zurückgekommen, und zwar wegen der schadhaften Hardware-Erkennung! Precise ist wohl eine LTS aber gleichzeitig eine Mißgeburt (Tahr, auch eine LTS, funktioniert VIEL besser, aber Precise hat sie in den Schatten gesetzt, leider! Und Puppy ist sehr schnell auf Unicorn übersprüngen, die selbst keine LTS ist noch wird, Ubuntu will ja diese Visualisierung abschaffen, sondern nur eine aufgemotzte Tahr ist! BK hätte lieber Jessie ins Visier genommen: Als Debian-Hauptversion wird sie ganz sicher Geschichte machen, sei es in Gut oder in Schlecht, aber die Hauptversionen von Debian sind alle Markiersteine der Geschichte von Linux!) und das war nicht von vorn herein sichtbar! Irren ist menschlich. Vielleicht ist der HEUTIGE Stand vom originalen Ubuntu Precise sogar gut, denn im Gegensatz zu Puppy gibt es in Ubuntu laufend Aktualisierungen! Unser Pech ist vielleicht, sehr früh auf dem Zug raufzuspringen, bevor seine Sitze eingebaut sind, und hinterher keine neue KOMPILATION der wirklich reifen Version mehr zu machen, und so an den Urfehlern kleben zu bleiben...
so ist es...
- LazY Puppy
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Tja, diese One-Man-Shows sind aber eben oft auch dem Umstand geschuldet, daß niemand wirklich mitarbeitet.antilet wrote:Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen. Die meisten Puppys sind eine one-man-show und damit bleibt der Support auf der Strecke.
Es ist eben hier -unter Puppy Linux-, genauso, wie im richtigen Leben:
- jeder will möglichst viel abgreifen, und möglichst wenig bis gar nichts dafür tun!!!
Es ist eben hier -unter Puppy Linux-, genauso, wie im richtigen Leben:oui wrote:Die Neuerungen von RSH kommen nicht an, die Leute haben gar nicht kapiert, wie toll sie sind, und dass gar kein anderes System diese Flexibilität gibt
- im richtigen Leben begreifen die Leute leider auch nicht, was gute Musik ist und stattdessen fressen sie den Müll, der ihnen durch die Medien angepriesen wird. Die Leute sind inzwischen so sehr daran gewöhnt, Müll zu fressen, daß ihnen gar nichts anderes mehr schmeckt und sie deshalb auch gar nichts anderes mehr haben wollen.
Und das betrifft nicht nur Musik!!!
RSH
"you only wanted to work your Puppies in German", "you are a separatist in that you want Germany to secede from Europe" (musher0) :lol:
No, but I gave my old drum kit away for free to a music store collecting instruments for refugees! :wink:
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Naja ... vielleicht ist es eben wirklich wie bei der Musik,
die Geschmäcker sind eben verschieden. Und Linux, sprich Puppy bietet halt nun mal extrem viel Varianten.
Der ein mag Rox der andere Thunar, der nächste möchte kein JWM. wieder einer braucht nen anderen Kernel für seine Hardware und verschiedene lib Versionen mit möglichen Kompatibilitätsproblemen habe wir hier noch gar nicht angesprochen ....
Die die es können fangen dann früher oder später an sich das OS so hinzubiegen das alles bei Ihnen passt und Viola ... wieder ein neuer Ableger.
Bei so vielen Variationen wirds dann schwierig wenn man nicht selbst mit dem Puppy arbeitet. Am Besten weiß dann eben immer nur der Bescheid der's 'verbrochen' hat Ich denke das ist der Fluch des Opensource
die Geschmäcker sind eben verschieden. Und Linux, sprich Puppy bietet halt nun mal extrem viel Varianten.
Der ein mag Rox der andere Thunar, der nächste möchte kein JWM. wieder einer braucht nen anderen Kernel für seine Hardware und verschiedene lib Versionen mit möglichen Kompatibilitätsproblemen habe wir hier noch gar nicht angesprochen ....
Die die es können fangen dann früher oder später an sich das OS so hinzubiegen das alles bei Ihnen passt und Viola ... wieder ein neuer Ableger.
Bei so vielen Variationen wirds dann schwierig wenn man nicht selbst mit dem Puppy arbeitet. Am Besten weiß dann eben immer nur der Bescheid der's 'verbrochen' hat Ich denke das ist der Fluch des Opensource
Last edited by HoerMirAuf on Tue 14 Jul 2015, 05:53, edited 1 time in total.
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Das stimmt!die Geschmäcker sind eben verschieden
Leider registrieren die meisten Menschen nicht, daß sie ein kotz-erbärmlich-schlechten Geschmack haben - liegt wohl am Müll, den sie die ganzen Jahre über gefressen haben!
RSH
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Nimm doch einfach wieder deine Tabletten...LazY Puppy wrote:Leider registrieren die meisten Menschen nicht, daß sie ein kotz-erbärmlich-schlechten Geschmack haben - liegt wohl am Müll, den sie die ganzen Jahre über gefressen haben!
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Haette Nichts sagen koennen .
Funktionierte das Touchpad denn ?
Neus Puppy macht nicht mehr auf alten xorgwizard, mit der Mausfrage PS/2 oder Seriell ..
/etc/X11/xorg.conf angucken was unter Section "inputDevice" so steht ueber Tastbrett oder Mouse oder Ruettel/Ruehrplatte .
Dann ist natuerlich noch /var/log/Xorg.0.log immer ansehenswert .
Manchmal /tmp/xerrs.log .
Und /tmp/bootsysinit.log und /tmp/bootkernel.log .
Man kann mit ALT+F1 das jwm root menu erscheinen lassen und mit den Pfeiltasten nach console navigieren unter Utilities .
Wenn man glueck hat, liegt danach der Zeiger ueber dem Terminal und man kann
geany /etc/X11/xorg.conf eingeben .
sowie diese oben genannten Dateien mit cp copieren
nachdem man
mkdir /mnt/sdb1
mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1
ein USB auf sdb1 gestoepselt hat .
Funktionierte das Touchpad denn ?
Neus Puppy macht nicht mehr auf alten xorgwizard, mit der Mausfrage PS/2 oder Seriell ..
/etc/X11/xorg.conf angucken was unter Section "inputDevice" so steht ueber Tastbrett oder Mouse oder Ruettel/Ruehrplatte .
Dann ist natuerlich noch /var/log/Xorg.0.log immer ansehenswert .
Manchmal /tmp/xerrs.log .
Und /tmp/bootsysinit.log und /tmp/bootkernel.log .
Man kann mit ALT+F1 das jwm root menu erscheinen lassen und mit den Pfeiltasten nach console navigieren unter Utilities .
Wenn man glueck hat, liegt danach der Zeiger ueber dem Terminal und man kann
geany /etc/X11/xorg.conf eingeben .
sowie diese oben genannten Dateien mit cp copieren
nachdem man
mkdir /mnt/sdb1
mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1
ein USB auf sdb1 gestoepselt hat .