Der Rückzug von München

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oui

Der Rückzug von München

#1 Post by oui »

http://www.murga-linux.com/puppy/viewto ... 181#795181

die deutsche Universität von heute betet sich in ein gemachtes warmes Bett...

es gab eine Zeit, wo die Akademiker sagten: «Wir können es besser als die Anderen»! auch in Deutschland! sie erschaffen dann (nicht nur) KDE (Uni Tübingen vor 30 Jahren)...

«deshalb sind wir überragend».

ok!

heute liegen die deutschen Universitäten unter dem Können der gewerblichen Privat-Firmen wie M$ und Oracle!

es ist eine Schande, dass die Universität Leute bildet, die nicht fähig sind, das zu erreichen, was nachweislich in der Privatwirtschaft geleistet werden kann, damit zieht die Universität die Volkswirtschaft heute nach unten :idea:

bist Du aus der Uni raus, dann brauchst Du dringend eine Weiterbildung in der Privatwirtschaft, sonst bist Du noch nur ein Nix.

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RSH
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#2 Post by RSH »

Der Rückzug von München
So, München macht also den Schwenk von Windows zu Linux und nun wieder zurück zu Windows?

Na und, sollen sie's eben tun. Vielleicht ist Windows ja wirklich das bessere Betriebssystem, aus der Perspektive einer Stadtverwaltung betrachtet. Vielleicht ist aber auch einfach nur der Support besser, oder die Mitarbeiter der Stadverwaltung sind einfach zu faul bzw. bequem, um etwas Neues zu lernen.

Wer von uns kann schon wirklich beurteilen, welches Betriebssystem und/oder welche Programe für die Aufgaben einer Stadtverwaltung am besten geeignet sind?

Vielleicht bekommen aber auch nur einzelne Mitarbeiter der oberen Etagen der Stadtverwaltung irgendwelche Vergünstigungen (freie Versionen für Familie und Anverwandte oder einen Car-Port etc.pp.) von Microsoft.

Schließlich ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, daß es sich beim Bundesland Bayern um ein Amigo-Land handelt, in dem Politiker massenhaft mit diffusen Arbeitsverträgen nahe Familienangehörige beschäftigen, um noch ein paar Euro mehr für die eigene Sippe aus der Staatskasse zu leiern und in dem Sozial-Schmarotzer vom Schlage eines Uli Wir-brauchen-das-Steuerabkommen-mit-der-Schweiz Hoeneß (möge ihm täglich seine Seife herunterfallen) zwar gerne die vorhandene Infrastruktur vollumfänglich benutzen, aber sich um ihre Steuerschuld drücken und obendrein glauben, sie würden durch eine Selbstanzeige, bei der auch noch gelogen, betrogen, getrickst und verheimlicht wird, straffrei ausgehen.

Bayern ist nicht Deutschland und München ist nicht die Hauptstadt von Deutschland. Und der bayrische Sozial-Schmarotzer Uli Hoeneß ist wohl einer der Ersten, der diesen Umstand endlich einmal zur Kenntnis nehmen mußte - mögen ihm noch viele weitere folgen!

Die Frage nach der Zukunft von Linux, wie Du Deinen hierzu gehörenden, englisch-sprachigen Forumsbeitrag übertitelt hast, stellt sich somit nicht, denn das ist ganz sicher nicht abhängig davon, ob München nun Windows oder Linux verwendet - welches der Billiarden Linuxe auch immer.

Insofern verstehe ich auch nicht so recht, was das mit Deinem Klagen über das Versagen der deutschen Universitäten zu tun hat.

Bei anderer Gelegenheit gingen wir ziemlich konform darin, daß Schulen und Universitäten -also das Bildungswesen insgesamt- noch nie darauf ausgelegt waren, eigenständig denkende Persönlichkeiten zu formen, sondern immer nur darauf, willige Werkzeuge für die Industrien der jeweiligen Epochen zu produzieren.

Und nun beklagst Du, daß diese "Werkzeugproduktion" nicht vollumfänglich zustande gebracht wird?

Unabhängig davon: sollte die Zeit direkt nach dem Verlassen einer Bldungseinrichtung nicht auch als eine Art Lernphase betrachtet werden, da man ja immer erst einmal etwas Berufserfahrung sammeln muß, bevor man bei den alten Hasen mitmischen kann?

Ich würde mir ein Bildungssystem wünschen, das den erwachsenen Menschen dazu befähigt, sich seine kindliche Neugierde, Unbefangenheit und Spielfreude zu erhalten, anstatt in Konformität mit dem Rest der Gesellschaft immer nur auf die eigene Karriere und die Anhäufung von Konsumgütern zu achten.

Oui, gibt es in Deinen Denk-, Handlungs-, und Betrachtungsweisen so etwas wie einen roten Faden, Prinzipien oder eine Maxime?

Ich sehe das Hauptproblem unserer sogenannten Bildungseinrichtungen nach wie vor darin, daß dort keine eigenständig denkenden Persönlichkeiten, sondern willige Werkzeuge für die Industrie hervorgebracht werden. Und dieses Problem hat sich vergrößert, seitdem nun wirklich jeder Abitur machen und anschließend zur Universität gehen kann. Zu meinen End-Zehnern und Anfang-Zwanzigern strickten die StudentInnen Pullover und wollten die Welt verändern/verbessern. Die heutigen StudentInnen sind Schamlippen-korrigierte AppleLeptiker-Prinzessinnen und trinkfeste, Auto-geile Fußballfan-Models mit Handtäschchen, die allwochenendlich die Innenstädte zumüllen - also Asis mit Abitur und Hi-Tech oder auch Smart-Phone-Utans, die sich ihre schicken Klamotten für den Wochenendauftritt bei Amazon bestellen und es dann am Montag getragen zurücksenden!

Im Internet und dank des Internets sind nun alle gleich schlau und so ist wohl auch zu erklären, warum zum Tode von Robin Williams massenhaft Beileidsbekundungen zum Tode von Robbie Williams ge-facebook-t, ge-twitter-t oder ge-wasweißichnochwas-t wurden.

Trotz oder gerade wegen des Umstandes, daß nun wirklich ein Jeder Abitur machen und studieren kann, leidet unsere Gesellschaft -aufgrund des Versagens unserer Bildungssysteme- an Massenverblödung durch den Konsum von Inhalten der sogenannten Neuen Medien und deren An- bzw. Verwendung.

So entwickeln z.B. junge, zumeist männliche Menschen Computer- und andere Technologien zum Ausspähen von Regierungen, Behörden, Firmen und Privatpersonen, weil es technologisch so interessant und aufregend sowie herausfordernd ist, ohne sich über die Konsequenzen für zukünftige Gesellschaftsformen Gedanken zu machen. Man verdient gutes Geld, hat einen aufregenden Job und man liegt dem Staat nicht auf der Tasche. Warum also sollte man sich da ein schlechtes Gewissen einreden oder Zweifel entwickeln? Und das ist doch allemal besser, als der Job eines Kümmerling-Totschlägers in einem Hühnerzuchtbetrieb, nur um dem Staat nicht auf der Tasche zu liegen.

Oui, sie gehen wieder um in Europa: die Arbeitslosigkeit und die Angst vor Arbeitslosigkeit. Und Linux wird an den Auswirkungen nichts ändern. Auch Menschen mit rechter Gesinnung verwenden Linux. Linux ist kein Garant für Freiheit!

Freiheit ist mehr, als die Freiheit, digitale Daten und Informationen zu tauschen bzw. geheimzuhalten!

Freiheit ist mehr als Reisefreiheit und freie Wohn- bzw- Arbeitsortbestimmung!

Und unsere, UNSERE Freiheit ist in Gefahr!

Unsere europäischen Gesellschaften sowie unsere europäische Politik produzieren Rassismus und Ausgrenzung. Unsere Gesellschaften rücken nach rechts, weil linke wie rechte Politiker bestimmte Notwendigkeiten nicht erkennen sowie bestimmte Wahrheiten nicht bekanntgeben wollen.

Anstatt angesichts der massenhaft auf die Menschheit zukommenden Probleme behutsam zu agieren, begeben sich unsere Nationen und Nationenverbunde in eine Art Schlußspurt - sei es wirtschaftlich durch Wachstum um jeden Preis oder territorial mittels Erweiterung der Nationenverbunde durch Neuaufnahme weiterer Nationen, was den militärischen Sektor einbezieht.

Was niemand erkennen will: wir sind zwar inzwischen Europäer, aber wir sind es noch lange nicht im notwendigen Umfang und Maßstab, um eine stetige Erweiterung zu verkraften. Sei es nun in ehemaliges Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder andere Himmelsrichtungen hinein, sei es finanziell oder gesellschaftlich-mental. Und ich bin mir ziemlich sicher: wer unter uns Europäern sich auch als Europäer betrachtet und empfindet, der hat wohl eher noch das kleine, aber feine Kern-Europa im Kopf und nicht jenes, das in die Gebiete der ehemaligen Sowjetunion hinein erweiterte Europa - rein von der Identifikation her, ohne irgendwelche rassistischen oder ähnlich gelagerten Tendenzen.

Unsere europäischen Politiker verkennen dies und/oder wollen es in ihrem europäischen Großmachtstraum nicht wahrhaben!

Das sollte uns kümmern, und wenn die Zukunft von Linux von etwas abhängig ist, dann von der Freiheit und der Zukunft der Menschheit. Jedoch nicht von der Hauptstadt des barbarischsten Bundeslandes Deutschlands!

Gruß,

RSH
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oui

#3 Post by oui »

RSH wrote:Vielleicht bekommen aber auch nur einzelne Mitarbeiter der oberen Etagen der Stadtverwaltung irgendwelche Vergünstigungen (freie Versionen für Familie und Anverwandte oder einen Car-Port etc.pp.) von Microsoft.
nein! in Germany sind es für gewöhnlich Porno-Reisen in Luxus-Hotels wie die Skandale in der Versicherungsbranche es zum Vorschein gebracht haben :idea:

oui

#4 Post by oui »

RSH wrote:Bayern ist nicht Deutschland und München ist nicht die Hauptstadt von Deutschland. Und der bayrische Sozial-Schmarotzer Uli Hoeneß ist wohl einer der Ersten, der diesen Umstand endlich einmal zur Kenntnis nehmen mußte - mögen ihm noch viele weitere folgen!
BY und BW sind Schrittmacher in Deutschland. Sie sind "schuld", dass es in D verhältnismässig besser geht als sonst wo in Europa, denn in einer zumindest europaweit globalisierten Wirtschaftseinigung (und das ist Europa wirklich in der Tat geworden) gibt es sonst keine Unterschiede mehr...

ich wohne nicht in BY noch BW sage aber Mercedes-Benz, BMW, Porsche, Audi, danke, dass es uns immer noch so gut geht!

Im Grunde genommen bräuchten wir landesweit das Betriebssystem, das in diesen 4 schrittmachenden Betrieben, falls das Gleiche (was ich vermute), gängig ist: Es ist eine Säule de facto von unserem Wohlstand :wink:

oui

#5 Post by oui »

RSH wrote:Ich sehe das Hauptproblem unserer sogenannten Bildungseinrichtungen nach wie vor darin, daß dort keine eigenständig denkenden Persönlichkeiten, sondern willige Werkzeuge für die Industrie hervorgebracht werden. Und dieses Problem hat sich vergrößert, seitdem nun wirklich jeder Abitur machen und anschließend zur Universität gehen kann.
absolut richtig!

es ist viel leichter, nein, billiger und schneller einen Menschen zum Roboter zu machen, als ein Einzel-Roboter zu erschaffen, der ausgesprochene Sonder-Fähigkeiten, die man nur an einer oder sehr wenigen Stellen gebrauchen wird, zu erschaffen! allein das Austesten von einem Roboter ist zu aufwendig, um Fehlfunktionen auszuschliessen und damit Sicherheit wirklich zu geben! aber mehr Initiative und Befugnisse als ein Roboter sollen die neuen Ingenieure, Techniker, usw. nicht haben! Exakt wie der Scrib unter dem Pharaon sind es heute völlig untergeordnete "Denker". Von daher ist es ganz normal, dass das Bildungssystem sie zum Denksklaven ausbildet, was willst Du denn sonst :lol: !
Zu meinen End-Zehnern und Anfang-Zwanzigern strickten die StudentInnen Pullover und wollten die Welt verändern/verbessern.


Das ist nur die Spitze vom Eisberg!

Man spart bestialisch heute am Menschen, und strukturiert die Gesellschaft derart, dass sie eine enorme Masse von vergeudenden Konsumenten bildet, denn unser Wirtschaftssystem steht oder fällt mit der Menge von Konsumenten, das wissen wir alle ganz sicher seit den 20er Jahren! Eine Gesellschaft, wo nicht genug konsumiert werden kann, ist ein Krisenherd und erzeugt Krieg!

Wie macht man das bei uns?

Mit dem Numerus clausus natürlich!

Wird nicht mehr Arzt der- oder diejenige, die sich für kranke Menschen investieren will, auch in (relative dicht besiedelten, also kein Drama, man sollte nicht immer sofort übertreiben, deutschen) Pampa, sondern der- oder diejenige, der/die ein Abi besser als 1,5 hat!

Hormonell bedingt haben da Jungmänner keine Chance mehr :oops: . Die Belegung der mediz. Fakultäten geht Richtung 80 % an Frauen!

Nur ...

... die Planstellenzahl bleibt absolut konstant oder gar schrumpft manchmal aus Spargründen

das

obwohl

auch in Deutschland

nur Frauen Kinder gebären können, und falls sie es überhaupt noch tun, die gesetzlichen "Mutter"schaftsvergünstigungen, sprich Jahre Abwesenheit durch Mutterschaftsurlaub, fast erzwungene Abwesenheit bei Störungen in der Kindheit des Nachwuchs (wer bestellt nur einen Taxi, um sein Kind zu einer Untersuchung im Krankenhaus zu schicken, «..., wenn es fertig ist, bringen sie mein Kind zurück, aber nicht nach Hause sondern bitte zur Tagesmutter. Die CD, die im Krankenhaus angefertigt wird, geben Sie bitte der Tagesmutter ab!»), und durch Reduzierung der Arbeitstagdauer, um noch einen Anschein von Haushaltsaufgaben neben dem Beruf erledigen zu können!

In der Ertragstabelle der verschiedenen Studien-Arten stehen derzeit die Zahnärzt(inn)en und Ärzt(inn)en an oberster Stelle!

Wenn sie nicht
Die heutigen StudentInnen sind Schamlippen-korrigierte AppleLeptiker-Prinzessinnen und trinkfeste, Auto-geile Fußballfan-Models mit Handtäschchen, die allwochenendlich die Innenstädte zumüllen - also Asis mit Abitur und Hi-Tech oder auch Smart-Phone-Utans, die sich ihre schicken Klamotten für den Wochenendauftritt bei Amazon bestellen und es dann am Montag getragen zurücksenden!
dann hat man schlicht und ergreifend nicht genug Konsumente!

Katastrophe :idea: ,

unsere Gesellschaft ist dann nicht mehr lebensfähig! Rezession, Null- oder gar Minus-Wachstum treten mit zunehmender Bedeutung hervor, die Leute werden psychisch krank, man bräuchte einen neuen Führer (in einigen Groß-Staaten kann man sogar diese Persönlichkeit gerade heute schon wahrnehmen)...

Denn diese Zahnärztinnen und Ärztinnen halten eben das heute gewerblich erwirtschafte Geld, weil nur sie oder fast, statistisch gesehen, auf Grund des NC Zugang zu den NC-Fächer behalten! Man muss ihnen Geldvergeudergewohnheiten, ja nicht stricken, und das 30 Jahre lang mit der gleichen Wolle, die man nach Gebrauch im Kreislauf wiederbenutzt, anerziehen und der Sparzins derart senken, dass sie gern das Geld wirklich vergeuden :P ... und teures Industriefressen auf dem Familientisch bringen und noch mehr!

Die Männer tun's nicht mehr (in der Menge): sie lernen die weniger bezahlen Berufe und kaufen sich statt BMW eben VW oder manchmal gar nichts, wenn sie Haus-Shemale geblieben sind und ihr Verdienst ganz entfällt, damit sich einer um die Kinder kümmert :!:
Last edited by oui on Tue 19 Aug 2014, 13:40, edited 1 time in total.

oui

#6 Post by oui »

RSH wrote:Insofern verstehe ich auch nicht so recht, was das mit Deinem Klagen über das Versagen der deutschen Universitäten zu tun hat.
es sollte verboten werden, dass die Universität Geld für Lizenzrechte vergeuden darf: jedes Euro, das in Lizenzkosten geht, fehlt einem Studenten, oder dem Steuerzahler (es ist das Gleich: Der Studenten kommt aus der Masse der Steuerzahler direkt hervor, in einem Land, wo die allermeisten ein Studium machen).

schon auf Grund der Aufgabenstellung und der Position in der Gesellschaft, sollte der Verbund aller Universitäten in Europa im Stande sein, höchstwertigste Software selbst zu erzeugen (die Eigenschaften und Eigendynamik solcher Verbunde sind gigantisch: So ist Internet eben entstanden! Indem einige Unis die ersten emails in einem Verbund los geschickt haben, in einem Zeitalter wo Behörde und Grossunternehmen samt Staatsbetriebe wie Post, Bahn usw. schon lange Gross-Computer nutzten: Aber sie verschickten noch lange hartnäckig Papierbriefe mit Briefmarken, was man naürlich der damaligen Postverwaltung nicht ganz übel nehmen kann! Aber bei den anderen?), und damit, zumindest zur Schonung des Erziehungsetats in ganz Europa, zu vermeiden, dass die aus der Arbeit (sie lernen nicht nur, bitte, sie forschen: darauf beruht auch das Belohnungssystem der Promotion zum Doktor, beispielsweise, die oft zugestanden wird, nach einer Pipi-Arbeit an statistischem Kram oder Abschreiben) hervorgebrachten Software-Entwicklungen absolut und desolat abstrakt bleiben.

Es ist ein Jammer und eine Schande, dass ein Kontinent mit so viel Bildungsaufwand und mit so grosser Zahl an Absolventen im Grunde genommen von Chinesen und US-Amerikaner softwaremässig vollständig abhängig geworden ist :roll: , denn anders kann man es nicht ausdrucken. Nicht eine einzige einige Alternative zu beispielsweise Google, so auf dem Gebiet (auch, das ist ein europäisches Hauptproblem, nachdem wir alle unsere Muttersprachen beibehalten wollen, die Amerikaner ja nicht!) der computergestützten allen zugänglichen automatischen Übersetzung!

und es kostet massig Geld am Steuerzahler, der ausserdem nur die Nachteile davon hat: Er kann heute nicht mehr lokal kaufen, und mit seiner Kaufentscheidung einen Beitrag leisten, dass die Eigenwirtschaft davon in dem Ausmaß profitiert, wie es in der Regel der Fall bei Autos etc. ist!

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#7 Post by RSH »

oui wrote:Die Männer tun's nicht mehr (in der Menge): sie lernen die weniger bezahlen Berufe und kaufen sich statt BMW eben VW oder manchmal gar nichts, wenn sie Haus-Shemale geblieben sind und ihr Verdienst ganz entfällt, damit sich einer um die Kinder kümmert
Haus-Shemale?

Ok, wenn ich richtig informiert bin, dann ist ein Shemale ein männlicher Mensch, der zwar noch über sein primäres, männliches Geschechtsmerkmal, aber bereits über sekundäre, weibliche Geschlechtsmerkmale verfügt und sich in der Regel wie eine Frau kleidet und schminkt.

Nun, mein lieber oui, ich mag auch drastische Formulierungen und verallgemeinere auch gerne einmal etwas (ist ja manchmal hilfreich), aber Männer, die sich dazu entschließen, aktiver als es ihre Väter getan haben, an der Erziehung des Nachwuchses mitzuwirken und teilzuhaben, mit hormonbehandelten Zwischenwesen auf eine Stufe zu stellen, geht dann doch mindestens einen Schritt zu weit.

Man könnte aus dieser Formulierung eine zutiefst vorurteilsbehaftete, intolerante, erzkonservative und rechte Gesinnung herauslesen, was mich ehrlich gesagt nicht im Geringsten wundern würde. Denn wir durften Frankreich ja erst letztens als ein weit intoleranteres Land erleben, als es unserem Bild von Frankreich entsprach. Insbesondere wir Deutschen waren wirklich überrascht, über die Demonstrationen in Frankreich gegen die gleichgeschlechtliche Ehe.

Aber, da ich weiß, daß es auch andere Stimmen in Frankreich gibt, will ich Dich diesem Personenkreis zuordnen.
ich wohne nicht in BY noch BW sage aber Mercedes-Benz, BMW, Porsche, Audi, danke, dass es uns immer noch so gut geht!
Man spart bestialisch heute am Menschen, und strukturiert die Gesellschaft derart, dass sie eine enorme Masse von vergeudenden Konsumenten bildet, denn unser Wirtschaftssystem steht oder fällt mit der Menge von Konsumenten, das wissen wir alle ganz sicher seit den 20er Jahren! Eine Gesellschaft, wo nicht genug konsumiert werden kann, ist ein Krisenherd und erzeugt Krieg!
Nun, es dürfte allgemein bekannt sein, daß sich Demokratie, Meinungs- und persönliche Freiheit am leichtesten mit gefülltem Bauch leben lassen. Unsere Bäuche sind -dank unseres Wohlstandes- mehr als nur gefüllt. Dank unserer gefüllten Bäuche sind wir tolerant und erlauben uns und anderen Dinge zu tun und zu leben, die noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wohl undenkbar gewesen wären.

Ebenfalls dürfte bekannt sein, daß unser Wohlstand nicht alleine von einigen Autokonzernen erwirtschaftet wird und auch nicht von einigen Personen innerhalb einer Volkswirtschaft.

Es sind immer alle, die den Wohlstand erwirtschaften!

Wir müssen endlich weg vom Denken, daß bestimmte Industriezweige und/oder handelnde Personen wichtiger sind, als andere Firmen oder Personen. Wir müssen uns befreien vom Denken, daß der Vorstandsvorsitzende einer Krankenhaus AG wichtiger ist, als die in diesem Krankenhaus tätige Putzkolonne und dieser Vorstandsvositzende dann auch ein hundert- oder gar tausendfaches Gehalt beziehen müßte.

Dieser Vorstandsvorsitzende wird ganz schön in's Schwitzen kommen, wenn ihm die Hinterbleibenen, jener aufgrund von hygienischen Mißständen im Krankenhaus verstorbenen Personen, die Bude einrennen. Und wenn diesem Vorstandsvorsitzenden und seiner Krankenhaus AG kein Bautrupp zur Verfügung steht, um ihm sein Krankenhaus zu bauen, dann kann er den Vorstandsvorsitzenden eines Phantasie-Krankenhauses spielen.

Wir müssen hin zu einem Denken, daß die Arbeit eines Jeden gleichwichtig zu bewerten, zu betrachten und zu entlohnen ist. Wir müssen hin zu einem Denken, daß Arbeit nicht der persönlichen Karriere und der Erzeugung persönlichen Wohlstands und/oder Reichtums dienen soll, sondern einen akzeptablen Teil zu einem sinnvollen Lebensinhalt darstellen soll.

Und so, wie wir Alles, das nur in begrenztem Umfang vorhanden ist, gerecht aufteilen müssen, so müssen wir auch die vorhandene Arbeit gerecht aufteilen, damit nicht die Einen sich totschuften müssen und die Anderen garnichts zu tun haben. Das nimmt die Einen etwas mehr in die Pflicht und setzt bei den Anderen Kapazitäten frei, die z.B. sinnvoll der Erziehung des Nachwuchses zugeführt werden können, um diese anderen Denkweisen in die Köpfe zukünftiger Generationen zu befördern.

Wir müssen weg von unserem persönlichen und nationalen wie internationalen, wirtschaftlichen Konkurrenzdenken und seinen Wettkampf-artigen Auswüchsen.
dann hat man schlicht und ergreifend nicht genug Konsumente!

Katastrophe,

unsere Gesellschaft ist dann nicht mehr lebensfähig! Rezession, Null- oder gar Minus-Wachstum treten mit zunehmender Bedeutung hervor, die Leute werden psychisch krank, man bräuchte einen neuen Führer (in einigen Groß-Staaten kann man sogar diese Persönlichkeit gerade heute schon wahrnehmen)...
Nein, wir brauchen keinen neuen Führer!

Keinen deutschen, keinen französichen, keinen europäischen und auch keinen Weltführer!

Wir brauchen eigenständig denkende und umsichtig handelnde Menschen. In allen sogenannten Gesellschaftsschichten und erst recht in allen Berufen!
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antilet
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#8 Post by antilet »

Mensch RSH! Das ist der erste Post von dir, den ich fast komplett so unterschreiben würde! :) Eine Ergänzung noch: nur drüber reden oder schreiben bringt halt auch nicht so wirklich viel...

Leider gibt es zumindest in Deutschland keine wirkliche persönliche Verantwortung von Vorständen - deshalb ist deren Gehalt ganz sicher zu hoch. Das hohe Gehalt ist eigentlich als Risikoprämie gedacht, aber dieses Risiko kommt (zumindest in Deutschland) leider nicht zum Tragen. (Ich hoffe ja, dass Fitschen, Ackermann und Breuer richtig dran kommen wegen Prozessbetruges. Wobei Fitschen schon längst hätte gehen müssen wegen der Kurs-Absprachen... By the way hat Fitschen bevor er Vorstand wurde im Handelsbereich ein Vielfaches von dem bekommen, was er jetzt bekommt.)

Auch wenn das Ganze nicht so wirklich viel mit puppylinux zu tun hat.
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#9 Post by RSH »

antilet wrote:Mensch RSH! Das ist der erste Post von dir, den ich fast komplett so unterschreiben würde!
So?

Hm, verstehe ich nicht. Ich kann jeden meiner Posts unterschreiben. :lol: :wink:
Eine Ergänzung noch: nur drüber reden oder schreiben bringt halt auch nicht so wirklich viel...
Das mag verallgemeinert grundsätzlich richtig sein, da hier aber niemand etwas wirklich über den oder von dem Anderen weiß, ist das natürlich auch falsch. Zumindest werden so Denkprozesse in Gang gesetzt und ob daraus sinnvolle Handlungen hervorgehen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Ich bin mir ziemlich sicher, keine der heutigen Freiheiten, wie z.B. die gleichgeschlechtliche Ehe, wäre Wirklichkeit geworden, wenn man nicht 'mal drüber gesprochen oder geschrieben hätte. Insofern hatten -zumindest zeitweise- die Medien (Presse, TV etc.) im Allgemeinen einen höheren und wichtigeren Beitrag zur Toleranz und zur Erweiterung des menschlichen Horizontes geleistet, als unser sogenanntes Bildungswesen.
Leider gibt es zumindest in Deutschland keine wirkliche persönliche Verantwortung von Vorständen - deshalb ist deren Gehalt ganz sicher zu hoch. Das hohe Gehalt ist eigentlich als Risikoprämie gedacht, aber dieses Risiko kommt (zumindest in Deutschland) leider nicht zum Tragen.
Dieses persönliche Verantwortung kommt nicht nur bei Vorständen nicht zum Tragen, sondern ganz allgemein bei allen natürlichen und/oder juristischen Personen, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen. Sei es, weil diese finanziellen Mittel dazu verwendet werden, sich über Prozesse und andere sog. Rechtsmittel aus der -auch strafrechtlichen- Verantwortung zu stehlen, oder eben durch Zahlungen von Geldbußen, welche an den entstandenen Schaden zumeist nicht einmal annähernd heranreichen.
Auch wenn das Ganze nicht so wirklich viel mit puppylinux zu tun hat.
Na ja, das deutschsprachige Forum verfügt nun einmal nicht über einen "Off-Topic" Forumsabschnitt und die Fragestellung nach der Zukunft von Linux im Allgemeinen ist ja bereits Off-Topic. Insbesondere dann, wenn sie im Zusammenhang mit der Rückkehr der Verwaltung einer einzelnen, deutschen Großstadt zu Windows gestellt wird.
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oui

#10 Post by oui »

nein, die Frage des Rückzugs von München ist nicht off topic...

Puppy ist ein (spezielles) Linux

und gerade Puppy ist sehr nah an dem künftigen Jedermann-OS, oder gar vielleicht sein Vorbild, sollte Android die Schlacht gewinnen!

denn, in der Tat, wissen wir noch nicht, wie es letztlich mit den künftigen Erfolgs-OS ausgehen wird. Android, Windows für Tabletts, sogar andere wie Mozilla möchten mitmischen!

ausserdem ist zu erwarten, ob die E.U. immer so feige zurückhaltend bleiben wird. das Vielsprachen-Problem verschärft die Unsicherheit der E.U. nach der Zweckmässigkeit, ob sie eingreifen soll, und ob man sich in Europa überhaupt einigen könnte. wir sind im Grunde genommen zu dumm zu erkennen, dass die Amerikaner Google, vielleicht auch IBM, Microsoft, Apple und immer noch bis zu einem gewissen Grad Yahoo uns vormachen, welche Gewinne man aus mutigen Entscheidungen erwirtschaften, und welche Hindernisse man auch bewältigen kann. Google, also die einsprachigen Amerikaner, haben dem babelischen Chaos, das aus Europa kam, zum ZWEITEN Mal ein Ende gesetzt (zweiten? Natürlich: das Erste war, als die Amerikaner selbst EINE der zig von den Einwanderer mitgebrachten Sprachen als die eigene Sprache wählten :wink: !). Die E.U. ist zu gar nichts fähig und zu dieser Missständenbehebung schon gar nicht! Man fördert (nicht selten mit gewaltigen Geldmengen) jeden Mist, man regelt jeden Mist, aber man kann keine klare und zukunftsweisende Maßnahmen zur reibungslosen Verständigung innerhalb der Union treffen!

Computer, auch unter Linux, sind heute vorhanden, um da Linderung oder Abhilfe zu schaffen!

Gruss

@Rainer: Shemale sind für mich in die Frauenposition eindringlinge Männer jeder Art, denn die Grenzen sind absolut fliessend, nicht nur auf Grund ihrer natürlichen oder künstlichen zur Schau gestellten (oder nicht) geschlechtlichen Merkmale. war ein Spruch im Stil und als Anwort zu Deiner eigenen Bemerkung «heutigen StudentInnen sind Schamlippen-korrigierte AppleLeptiker-Prinzessinnen»... Ich weiss selber nicht, was Studentinnen an den Schamlippen heutzutage haben, zum Glück, sonst würde man mich allein auf Grund meiner Altersstruktur verteufeln :wink: . Aber ich traue Dir zu, es genauer zu wissen :lol: ! Natürlich bin ich auch, auch auf Grund meiner Altersstruktur schon, eher gegen diese neuen Moden alle, mit welchen man so leichtsinnig und ohne der Sicherheit einer Langzeit(vor)erfahrung umgeht; also ich könnte ein traditioneller Christ oder Muslim sein, wenn ich an einem Gott glauben würde, stimmt - vielleicht die Folge der negativen Prägung einer Gesellschaft, die von angeblich oder anscheinend gläubigen Menschen damals zur Zeit meiner eigenen Erziehung mehrheitlich angeführt wurde... Viele Fortschritte, nach rechts wie nach links, wurden beklatscht, haben Leute sogar fanatisiert, und kurz danach hätte man sie lieber verbannt: Das, was sie fördern wollten, waren keine Fortschritte, sondern eher menschenbeschämende Untaten. Warum der Mensch seit Jahrhunderten gewisse sogar spontan weltweit anerkannten Tabus hat, wissen wir nicht immer. Es wird deshalb nicht automatisch so sein, dass diese Tabus falsch sind. Wahrscheinlich sind sie sogar begründet (siehe Überflutungsmarkierungen in Japan) auch wenn sie nicht wissenschaftlich begründet sind. Und wir wissen ganz sicher nicht alles! Die Menschen, die nach uns kommen werden, werden weiterhin Neues entdecken, womöglich viel mehr noch als wir, und es ist sogar zu befürchten, dass sie mal sagen, «Mensch, wie blöd waren sie als der 3. Millenär begann und kurz davor! Es war nicht the Dark Time der Geschichte in England, sondern der absolute Dark Time der gesamten Menschheit!».

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RSH
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#11 Post by RSH »

nein, die Frage des Rückzugs von München ist nicht off topic...

Puppy ist ein (spezielles) Linux

und gerade Puppy ist sehr nah an dem künftigen Jedermann-OS, oder gar vielleicht sein Vorbild, sollte Android die Schlacht gewinnen!
Ok, ob nun on-topic oder off-topic, die Zukunft von Linux ist definitiv nicht von München oder einer anderen deutschen Stadt abhängig.

Zudem erscheint es mir immer ein wenig fragwürdig und unnötig, bei einem Wechsel -welcher Art auch immer- sogleich die Frage nach der Zukunft eines gewechselten Produktes etc.pp. zu stellen.

Nimm Linux oder was immer Du willst: die Menschen leben einfach ständig und zu sehr in der Zukunft - außer vielleicht bei den absolut wichtigen Dingen, die uns sicher in ganzer Bälde in den Arsch beißen und selbigen versengen werden!

Wenn man die Frage nach der Zukunft von Linux stellt oder stellen will, dann muß man wissen, was Linux ist. Und Linux für sich alleine ist NICHTS, WERTLOS!

Erst in Verbindung mit GNU wird aus Linux etwas!

Denn die richtige Bezeichnung ist GNU/Linux. Insofern ist die Zukunft von Linux allenfalls von GNU abhängig oder einem neu entwickelten "DrumHerum", das Linux als seinen Kern verwendet.

Und: man kann immer wieder sehr schön, an den im Zusammenhang mit derart unnötigen Fragestellungen verwendeten Begriffen erkennen, wie wenig sich die Menschen weiterentwickelt haben, seit der digitalen Revolution.

Ich definiere eine Schlacht nach wie vor als einen Teil, jener entsetzlichen Dinge, die wir Europäer uns auf unserem Kontinent nicht nur in den beiden Weltkriegen angetan haben. Im Zusammenhang mit der Entwicklung von Betriebssystemen von einer Schlacht zu sprechen, zeigt deutlich, daß wir offensichtlich noch immer die alten Krieger sind. Nur, daß wir uns heute nicht mehr bombardieren, sondern wirtschaftlich-technologisch bekämpfen und hierfür rücksichtlos unsere Resourcen verschwenden.

Armes Europa, arme Welt!

Zum Glück bin ich schon alt. Glücklicher, alter RSH! :lol: :wink:

Edit:
Jedermann-OS
Wer braucht so etwas?

Irgendwie klingt das nach:

- ein Auto für Alle
- eine Hose für Alle
- eine Meinung für Alle
- ein Haarschnitt für Alle

etc.pp.
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KatStrat
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#12 Post by KatStrat »

Ich denke auch, dass gerade in der verstaubten Verwaltung der Support für Windows vielleicht besser ist. Trotzdem schade!

canin
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Joined: Sun 08 Apr 2012, 13:31

#13 Post by canin »

interessant, da mal ein bisschen was über "die deutsche" meinung zu lesen, abseits der lebensphilosophischen fragen und abhandlungen über die jugend, die "wir" erzogen haben.

wer dies interessant findet, mag vielleicht auch etwas mehr in der (apple und linux affinen) österreichischen zeitung derstandard lesen, die mehrere artikel zum thema veröffentlichte.
meist mit verweisen auf verschiedene einflüsse und beurteilungen spätestens im forum:

http://derstandard.at/suche/?query=m%C3 ... Order=Date

mai77
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Joined: Tue 28 Oct 2014, 07:07

Untergang des Westens

#14 Post by mai77 »

Der OP hat völlig recht. Jedoch ist das nur ein kleiner Aspekt des Niedergangs des neoliberalen Kapitalismus. Warte noch kurz... bald ist es vorbei.

ebisu
Posts: 176
Joined: Wed 25 Sep 2013, 05:06

Re: Untergang des Westens

#15 Post by ebisu »

mai77 wrote: Jedoch ist das nur ein kleiner Aspekt des Niedergangs des neoliberalen Kapitalismus.
Das? Was?

KatStrat
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Joined: Wed 20 Aug 2014, 13:39

#16 Post by KatStrat »

Ich denke einfachnnur: Schade, dass es nicht funktioniert hat. Vielleicht waren einfach nicht die richtigen Verantwortlich.Oder die verantwortlichen nicht ausdauernd genug. Einem Untergang des Abendlandes komt es jedenfalls nicht gleich.

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