Puppy Bootprobleme

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Weinbergschnecke
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Puppy Bootprobleme

#1 Post by Weinbergschnecke »

Hallo liebe Forums-User!

Habe Linux für mich entdeckt und mich für Puppy entschieden. Nun habe ich es auf den USB Stick gemacht und es bootet nur 10-12 mal, dann gibt es irgendwelche Probleme und der Stick bootet nicht mehr. Erst dachte ich, es liegt vielleicht an dem Stick, aber bei einem anderen war es genauso. Erst lief es einwandfrei, dann bootete er nicht mehr. Was habe ich falsch gemacht? Kenne mich nicht gut aus, habe mich gerade erst ein bischen mit Linux vertraut gemacht.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.

Viele Grüße

R-S-H
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#2 Post by R-S-H »

Hi,

mit solch spärlich gesäten Informationen kann auch der hilfsbereiteste und erfahrendste Puppy Linux Anwender/Experte keine Hilfe anbieten.

Deshalb wäre es sinnvoll, zumindest folgende Informationen anzufügen:

- welches Puppy wird verwendet (Slacko, Precise etc.pp.usw.usf)
- welche Installationsart wird verwendet (frugal mit Speicherdatei, frugal ohne Speicherdatei, full und was es sonst noch so gibt)

Das dürfte Deine Chance auf Hilfe exponentiell ansteigen lassen.

Gruß,

RSH
[b][url=http://lazy-puppy.weebly.com]LazY Puppy Home
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Karl Godt
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#3 Post by Karl Godt »

Hab gerade mein Eeepc auseinandergenommen .
Mit Gitarren-Plecs als Keile und Hebel .
Zack booted es von der internen SD-Karte und beim Desktop-Start faehrt mir doch das Dinges automatisch herunter .
Hab die Maschine nur lose zusammengesteckt .
Ob's wohl ein Hardware-Fehler ist ? :D

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rhadon
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#4 Post by rhadon »

Hallo Weinbergschnecke,

habe gerade eine etwas längere Antwort wieder gelöscht :roll: . RSH war schneller und die Antwort geht prinzipiell in die gleiche Richtung.
Z.B., was passiert beim booten, scharzer Bildschirm, mit oder ohne Cursor, friert mittendrin ein oder was?...

Trotzdem, willkommen im Club :wink: ,

Rolf

@Karl, nur lose zusammengesteckte Verbindungen sind, wie der Name schon sagt, oft nur lose :lol:
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.

Weinbergschnecke
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Puppy Bootprobleme

#5 Post by Weinbergschnecke »

Entschuldigt, liebe Leute, ich bin noch sehr unerfahren, habe gerade erst mit Linux angefangen.
Ich habe die Puppy Precise 5.4.2 Iso mit dem Puppyeigenen USB Installer auf den USB Stick mit Speicherdatei installiert.
Mein Rechner ist ein 64 Bit-Rechner mit Dualcore.
Wenn Puppy vom Stick nicht mehr booten will, kommen sehr viele Error-Meldungen über den schwarzen Bildschirm, die so schnell runterlaufen, daß ich sie kaum lesen kann.
Ich verstehe nicht, warum es ca. 10-12 mal richtig gut bootet und dann auf einmal nicht mehr. Ist vielleicht die Speicherdatei zu voll?
Aber ich habe sie vergrößert, habe einen 32 GB Stick benutzt.

Er lädt erst die Speicherdatei, kopiert ins Ram, lädt den Kernel und dann kommen die Errormeldungen

Liebe Grüße

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rhadon
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#6 Post by rhadon »

Dass dein Problem mit dem Savefile zu tun hat, wäre auch mein erster Gedanke. Du kannst das ganz einfach testen, indem du ohne Savefile bootest:

Während des Startbildschirms hast du ca. 5 Sek. Zeit, eine Bootoption einzugeben, bzw. damit anzufangen. Beim ersten Tastenanschlag wird der Timer unterbrochen und du hast dazu alle Zeit der Welt. Gib einfach

Code: Select all

puppy pfix=ram
ein und bestätige mit ENTER. Da dabei der englische Tastaturtreiber aktiv ist,
y = z
= = ` (rechts neben ß)

Bootet nun Puppy, liegt's am Savefile. Ob dein Savefile voll ist kannst du z.B. feststellen, indem du nun dein z.Zt. nicht verwendetes Savefile mountest ( im Dateimanager mit lks draufklicken) und im sich neu öffnenden Fenster eine Ebene höher gehst (grüner Pfeil oben lks). Da sollte nun ein Ordner sein, z.B. +mnt+sdc1+precisesave.3fs (oder wie auch immer dein Stick und dein Savefile heissen). Diesen Ordner mit rechts anklicken und Properties wählen. Da sollte nun u.a. stehen, wie gross das File und wieviel Platz darin noch ist.

Anschliessend unmounten nicht vergessen (nochmal mit lks auf das Savefile klicken).

Ich hoffe, das hilft dir erstmal weiter,

Rolf
Ich verwende "frugal", und das ist gut so. :wink:
Raspberry Pi without Puppy? No, thanks.

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Karl Godt
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#7 Post by Karl Godt »

Sind ja immer noch maessige Details .
Beim Doktor sind die Leut' wohl gespraechiger .

Es soll Leute geben, die meinen, auf USB koenne man ohne Gefahren sehr sehr grosse Mengen an Software herunterladen und Installieren .

USB hat ein sehr sehr grosses Gefahrenpotenzial :
Wenn auch nur durch sehr sachte unbeabsichtigte Beruehrung des Stift-Mediums der Kontakt fuer eine Nanosekunde abbricht, koennte dies eine Datei-System-Beeintraechtigubng ergeben,
die bei Windows-formatierten Datei-Systemen am besten durch chkdsk in Windows brerichtigt werden kann .
chkdisk repariert, koennte aber Dateien nach found oder wie auch immer der Ordner heisst, ( habe es vergessen, ist aber aehnlich dem lost+found in Linux ) verschieben .

Jedenfalls leadt erst der Kernel(vmlinuz),
dann /init der initrd.gz ( initrd.gz wird nicht bei traditionellen Voll-Installationen benoetigt ),

welche zuerst die wenigen Treiber der initrd.gz laedt,
und dann die Speicher-Datei, dann die .sfs Module .

Dann kommt "switch_root' , /sbin/init und jetzt /etc/rc.d/rc.sysinit, welche zusaetzliche Treiber laedt .

Wenn der Kernel nicht syncing will, sollte der Rest auf dem Bildschirm aber lesbar sein .

HTHN .

oui

Re: Puppy Bootprobleme

#8 Post by oui »

Weinbergschnecke wrote:Entschuldigt, liebe Leute, ich bin noch sehr unerfahren, habe gerade erst mit Linux angefangen.
Ich habe die Puppy Precise 5.4.2 Iso mit dem Puppyeigenen USB Installer auf den USB Stick mit Speicherdatei installiert.
Mein Rechner ist ein 64 Bit-Rechner mit Dualcore.
Wenn Puppy vom Stick nicht mehr booten will, kommen sehr viele Error-Meldungen über den schwarzen Bildschirm, die so schnell runterlaufen, daß ich sie kaum lesen kann.
Ich verstehe nicht, warum es ca. 10-12 mal richtig gut bootet und dann auf einmal nicht mehr. Ist vielleicht die Speicherdatei zu voll?
Aber ich habe sie vergrößert, habe einen 32 GB Stick benutzt.

Er lädt erst die Speicherdatei, kopiert ins Ram, lädt den Kernel und dann kommen die Errormeldungen

Liebe Grüße
die Datensicherungsdateien von Puppy sind an sich SEHR stabil (auf der Festplatte; USB-Stick ist mir fremd: habe vor Jahren etwas damit experimentiert, fand aber eine grosse Festplatte besser. Grosse NTFS-Partition einfach verkleinern, mit Puppy, und eine Swap, sowie eine Arbeitspartition anlegen. Nie Probleme dabei angetroffen)

wie gross war Deine Datensicherung (oder hast Du gar eine Vollinstallation auf dem Stick gemacht)?

mir kommt's so vor, als wenn Du einfach unbewusst zu viele Daten in einer Datensicherungsdatei abgelegt hättest (es ist eine der Tücken der Datensicherungsdateientechnik; es gibt aber auch andere...), so indem Du viele grosse Anwendungen / Plugins installiert hast, und ausserdem mit grossen Datenmengen (downloads, Musik/Video) usw. umgegangen bist! 512 Mb sind nicht viel, solltest Du diesen (überholten) Standardvorschlag angenommen haben!

da Du einen 64biter Deins nennst, würde ich empfehlen, auch eine 64bit-Version von Puppy zu testen (dabei muss Du aufpassen, nur Zusatzsoftware einzubinden, die auch so betrieben werden kann...), denn manche Site bringen automatisch 64bit-Zeug, das meistens viel mehr Speicherkapazität beansprucht, wenn ein 64biter sich meldet und es gab eine Hardware-Erkennung. Auch unsere 64bit-Puppy sind grösser...

Weinbergschnecke
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Puppy Bootprobleme

#9 Post by Weinbergschnecke »

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die Hilfe, bin ganz begeistert von Eurem Engagement. Ich habe es alles getestet und es liegt wirklich an der Speicherdatei. Hatte wohl zuviel Zusatzsoftware installiert und die Datei hat es nicht mehr geschafft, obwohl ich sie mehrmals vergrößert hatte.

Jetzt habe ich Puppy auf die Festplatte installiert, das wird sicherer sein. Noch einmal vielen Dank und liebe Grüße

oui

Re: Puppy Bootprobleme

#10 Post by oui »

Hallo
oui wrote:wie gross war Deine Datensicherung (oder hast Du gar eine Vollinstallation ... gemacht)?
ich wiederhole meine Frage, denn in ihr liegt der Pfeffer bei der Sache:

Vollinstall wäre bei Puppy schlicht und ergreifend falsch (ausser bei besonderen Sonder-Absichten, die es wirklich gibt).

Frugal ist keine Installation sondern simuliert summa summarum einen CD-Betrieb mit einem schnelleren Medium (Harddisk).

Da gibt es auch Varianten:

a/ ohne Datensicherung, die Variante, die ich vorziehe und anwende, wo ich kann (meistens muss man dafür ein Remastern (*1 durchführen, um einige seiner spez. Daten mit aufzunehmen),

b/ winzige Datensicherung 32 MB, die benütze ich sehr viel, wo a/ nicht geht / ich momentan die Zeit nicht habe, zu remastern. in den 32 MB hast Du dann nur sozusagen Deine pers. Daten, und sonst gar nichts! Kein einziges *.PET (dotpet nennen wir das, seit Marc, unser MU, Moderator des dt Forums, seine Depository http://www.dotpup.com genannt hatte - denn früher hiessen die *.PETs eben *.PUPs)

c/ die empfohlene Datensicherung 512 MB, geht eine gewisse Zeit lang gut. Versuchst Du nur eine einzige ISO der CD-Grösse runterzuladen, ist sie gleich überfordert, und Du hast gleich den Schlammassel. Muss nicht Du selber sein, sondern jemand, der sowas gar nicht wissen kann, und mal Dein PC benützt, um Dir ...
... eine tolle ISO als Überraschung zu zeigen. Überraschung geht gleich in die Hose :roll:

d/ eine grosse Datensicherung, die einiges verträgt.

Das habe ich kürzlich für eine 90jähr. Tante gemacht. Gleich 4 GB :lol: . Nachteil: es war mit danach unmöglich, das zu kopieren, was ich ihr installiert habe :idea: . Immer nur 3.460, und nach Neutstart mit der Copy, nichts da: kernel panic!

es ist SEHR SCHADE, dass Puppy bis heute die Datensicherung anstatt des blossen Remastern (es gibt Spielraum für weitere technol. Entwicklung gerade da!!!) oder meines kürzlichen Vorschlags (Unterverzeichnisse mit fester Aufgaben aber variablem Inhalt. So ein UV für den Grafikmotor: der Eine steckt xvesa drin, der Andere xorg für Intel-Chips: Schluss mit dem vermeidbaren Ballast. Oder ein UV für den Office: Der Eine steckt Abiword+Gnumeric+Mtpaint drin. Der Andere OpenOffice, Der Nächste wieder LibreOffice, und der Übernächste Apache-Openoffice! Oder ein UV für den Mediaviewer. Der Eine nimmt da libxine+flash. Der Andere Mplayer+Gnash. Der Nächste wiederum VLC. Usw.) nimmt.

LG

(*1: remastern geht bei Puppy leicht! Sowohl manuell als menügesteuert! Die Tücke ist mehr, dass das Komprimieren der Dateien viel Zeit in Anspruch nimmt, und nur deswegen reell eine Hemmschwelle bildet!

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Karl Godt
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#11 Post by Karl Godt »

Also oui : Ich habe mit SuSE Linux einst angefangen, und da gab es noch kein LEGO-Baukasten-Linux mit Modulen als Bausteinen .

BarryK selbst nutzt hauptsaechtlich Voll-Installationen !!

Frugal ist was fuer Leute, die noch keine Linux-Erfahrung haben, um Puppy in eine vorhandene Windows-Datei-System-Partition zu installieren .

Desweitern ist die frugale Installation dann interessant, wenn ich ein Programm mit viel Trabbel compilliert habe, um dann mit einer neue Speicher-Datei in einer "Unverfaelschten Umgebung" noch einmal zu compillieren, damit dies Programm in einer - auch anderen Nutzern ohne meine bis Dato aufgetuermten Bibliothek-Abhaengigkeiten - zugaeglichen Weise verfuegbar zu machen .

oui

#12 Post by oui »

Hallo Karl

Diese Debatte ist nicht so alt wie Puppy selber, denn ursprünglich konnte man gar nicht installieren (sogar in Version 1.0), aber so gut wie, denn die ursprüngliche Puppy-Gemeinschaft war doch winzig klein. Als sie grösser wurde, konnte man installieren...

Warum sollte man nicht voll installieren :?:

- weil Puppy nicht mehr im RAM läuft, Puppy ist dann nur noch irgendein Linux, dafür ein besonders krummes, siehe nachstehend :roll:
- weil keine Vollinstallation, ausser derjenigen von ASRI (vielleicht!), aktualisiert werden kann (*1,
- weil Puppy die in Unix normalen root- und user-Benutzung zuerst ausser Kraft gesetzt hat, und damit leichtsinniges Handeln begünstigt, wenn man nicht im live-Modus (= frugal) handelt
- weil man pro Puplet eine volle Partition immerhin opfern muss, wo man sonst fast Hunderte davon in einer einzigen Partition, hätte man Lust und Platz dazu, halten kann
- weil man Vollinstallationen von Puppy nur in Linux-Partitionen machen kann, wo sonst Puppy mit DOS- und vfat-Partitionen frugal glänzend und störungsfrei klar kommt, und sogar, mit viel mehr Vorsicht, in ntfs!

ich finde, es sind massive Argumente, die alle gegen die Vollinstallation sprechen...

ich hatte klar gesagt, dass es Fälle gibt, wo, speziell ein Entwickler, möglicherweise besser mit einer Vollinstallation von Puppy klar kommt. Für ihn trifft möglicherweise sogar kein einziger der obigen Gegenpunkte zu :idea:

er erwirbt aber Vorteile, die nur der Entwickler häufig braucht (BK empfahl früher bis 30 GB Partitionsgrösse zum Entwickeln, und wir wissen, dass er immer noch nebenbei mit T2 weiterhin entwickelt, vielleicht sogar noch nebenbei mit Vector-Linux 5.1, das lange Jahren das eigentliche Entwicklungssystem von Puppy gewesen ist - Auf der anderen Seite wissen wir, dass unsere Save-Files nur bis zu einer gewissen Grösse in allen Puppys sicher sind! Es gibt meines Wissens keine Tabelle, die Auskunft darüber versionsabhängig geben würde). Auch ist da seine Konfiguration zuerst starr, Er wird nicht da versehentlch eine *.SFS(-Version) durch eine andere vertauschen. Selten sind die Entwickler, die gleichzeit an vielen unterschiedlichen Projekten arbeiten, und dann statten sie ihre PC's passend aus: auch für betagte PC's bekommt man grosse Festplatten zum Nachrüsten, in welchen man viele logische Partitionen anlegen kann. Ein Entwickler ist nunmal ein Entwickler. Ein Trommler kann auch nicht mit einem Kochtopf antreten!

Der Erfolg von Puppy basiert auf dem «Live-Betrieb voll im RAM ohne grosse Installation», und das ist das, was alten PC's Beine gibt, und Puppy von nahezu allen anderen OS's inkl. SliTaz (*2 unterscheidet!

Obige Überlegungen, auch wenn man hier oder da, auf Grund der eigenen Gewohnheiten, die Sache vereinzelt und nur manchmal differenziert sehen kann, sprechen doch für sich oder nicht?

Gruss

(*1 die Aktualisierung von Puppy erfolgt lediglich durch kompletten Austausch der ISO's (auch wenn es sich um Sicherheits-Aktualisierungen dreht!) oder der *.SFS's und Reinstallieren aller *.PET's (ist Pflicht, so ärgerlich es manchmal sein mag; wenn es 3 oder 4 sind, ist fast unrelevant, hat man alles mit *.PET's so gut wie geändert, dann ärgert man sich schon recht, besonders, wenn man davor alles gelöscht hatte, was man nicht benützen will, so Abi, Gnumeric usw. Es kann beachtlich viel werden, wenn man Haarspalter ist, oder wenig RAM hat :wink: !)

(*2 SliTaz hat trickreiche Funktionen (beispielsweise die sehr einfache Erkennung eines USB-Sticks als /home/tux, und damit die portable Lösung für /home/tux), oder heute die wunderbare SliTaz-Panel-Organisation mit welcher man besonders geordnet arbeiten kann, SliTaz ist verglichen mit Puppy sowieso besonders geordnet, so die url's: http://slitaz.org, http://forum.slitaz.org, http://mirror.slitaz.org, http://doc.slitaz.org, usw. oder die wunderbare Suchhilfe, die ALLE Slitaz-Site und Mailings-Listen durchsucht (nicht nur den Forum, oder die Doc, aber auch nicht Google-voll, siehe Hinweis oben links auf dieser Seite http://www.slitaz.org/en/search.php, oder das Wiki mit automatischer Übersetzungsstand-Überwachung: der Leser wird eingeladen, den Übersetzungsstand in seiner Sprache nachzubessern, wenn er nachhinkt, weiss also, dass er nachhinkt, usw. ABER sobald man mehr mit Slitaz machen will, MUSS man sozusagen voll installieren, weil man in einer 300..400 MB-ISO doch nicht so viel reinkriegt, speziell nicht das ausreichende Entwicklungswerkzeug, da SliTaz keine SFS-Technik nutzt...

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Karl Godt
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#13 Post by Karl Godt »

- weil Puppy nicht mehr im RAM läuft, Puppy ist dann nur noch irgendein Linux, dafür ein besonders krummes
Das stimmt sehr wohl :D

Fakt ist, das Sicherheit immer geteilt werden muss in
A) Internet Sicherheit
und
B) Betriebssystem-Laufzeit-Sicherheit .

Natuerlich kann man mit sudo rm -rf / genauso sein System ausloeschen wie mit rm -rf / .

Im Kraftfahrzeugverkehr wird man auch fuer seine Schaltfehler bestraft . Da gibt es kein sudo :
Wollen Sie wirklich in den zweiten Gang schalten (J/N) ?

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