Dann ist es halt einfach so.Das ist schade, aber schließlich waren die Anwendermodi niemals dazu entwickelt worden, vor dem Systemstart einen bestimmten Modus zu aktivieren oder das System mit einem zuvor frei wählbar, bestimmten Modus zu starten.
Ich habe da noch so eine andere Idee. Erst mal ins Unreine gedacht:
Wie wäre es, wenn man verschiedene StArtLPx2_202.sfs (halt für jeden Modus eine) in verschiedenen Unterverzeichnissen hätte. Will sich der User für den bestehenden Modus anmelden dann einfach so starten. Will er einen anderen als den aktuellen, dann wird die passende StArtLPx2_202.sfs aus dem Unterverzeichnis ins Startverzeichnis kopiert und ein reboot. Dann ist allerdings eine zweite Anmeldung erforderlich. Wie gesagt, ist das nur mal eine erste Idee!
Habe ich gemacht, bringt mir aber nicht viel! Natürlich verstehe ich einzelne Zeilen, um da irgendwas anzupassen dafür reicht es dann doch nicht!Warum wirfst Du nicht einmal einen Blick in ein solches Skript?
Habe die falschen Hintergrundbilder ausAn dieser Stelle muß ich auch noch einmal auf Deine Rückstände des entfernten FbPanels hinweisen. Um einen weiteren Geschwindigkeitsvorteil zu erzielen, der sich evtl. auch beim Anwendermoduswechsel bemerkbar macht, solltest Du in /usr/sbin/fixmenus die entsprechenden Stellen auskommentieren (vor allem die Stelle mit den "varicons").
Bei mir sieht das so aus, da ich das FbPanel ja schon seit längerem ausgebaut habe (wie übrigens alle anderen Fenstermanager -bis auf Openbox- ebenfalls).
- /usr/share/applications-desktop-files/advanced
-/usr/share/applications-desktop-files/beginner
- /usr/share/applications-desktop-files/intermediary
- /usr/share/applications-desktop-files/kids
In den Verzeichnissen befanden sich auch noch FbPanel-Unterordner mit Config-Dateien
Code: Select all
#w001 support for fbpanel, lxpanel, openbox, fluxbox, pekwm...
[ `which fluxbox_menu_refresh` ] && fluxbox_menu_refresh
# check for fbpanel to refresh the icons in /var
varic=""
if [ -f /usr/sbin/pfbpanel ]; then
varic="fixvaricons"
fi
if [ "$varic" != "" ]; then
echo "VarIconLinks"
[ `which variconlinks` ] && variconlinks #100404 for my fbpanel pkg.
[ `which tempicons` ] && tempicons
fi
[ `which jwm2fluxbox` ] && jwm2fluxbox ##current fluxbox_menu_refresh doesn't support menu icons while this does
[ `which fbpanel_menu_refresh` ] && fbpanel_menu_refresh
[ `which lxpanel_menu_refresh` ] && lxpanel_menu_refresh
[ `which jwm2pekwm` ] && jwm2pekwm
# End
Ich arbeite nur noch ohne Speicherdatei. Beim Remastern erzeuge ich eine neue Version mit dem Datum im Namen z.B. LazYPuppy-202-DE-005-25012013.isoLazY Puppy hat von vornherein keine Bilder in diesen Verzeichnissen - eben, um Platz zu sparen. Diese sind also entweder in Deiner Speicherdatei oder beim Remastern im ISO gelandet.
Das Iso kommt in ein ISO-Verzeichnis und die erzeugten Dateien schiebe ich in das normale Startverzeichnis dann reboot.
Habe heute auf 6 PC in der Schule mein PhyTechL-202 installiert.
Also: GPartet und erst mal die Festplatte partitioniert dann mit HD-Installer installiert und mit Grub4dos die Bootgeschichte eingerichtet.
Geht zwar, ist aber doch irgendwie viel Handarbeit und das bei absolut gleichen PCs.
Irgendwie ist mir so, als ob es da ein Backup und Restoreprogramm gab mit dem das alles in einem Schritt machbar war?
Viele Grüße
Wolfgang